Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in Graz, ist ein österreichischer Schriftsteller und Dramatiker. Er ist bekannt für seine sprachspielerischen und gesellschaftskritischen Werke, die oft Elemente des Dialekts und der österreichischen Kultur integrieren.
Werke: Schmalz hat mehrere Theaterstücke und Romane veröffentlicht, darunter "Am Beispiel der Butter" (Roman) und "der hirnhexer" (Theaterstück). Seine Werke zeichnen sich durch einen experimentellen Umgang mit Sprache und Form aus.
Auszeichnungen: Er hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis (2018) für seinen Text "mein lieblingstier heißt winter".
Stil: Schmalz' Stil ist geprägt von einem humorvollen und oft absurden Blick auf die Welt. Er verwendet gerne Wortspiele, Anspielungen und Zitate, um seine Geschichten zu erzählen. Seine Werke behandeln oft Themen wie <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Identität">Identität</a>, <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Sprache">Sprache</a>, <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gesellschaft">Gesellschaft</a> und <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kritik">Kritik</a>.
Theater: Seine Theaterstücke werden regelmäßig an deutschsprachigen Bühnen aufgeführt. Er arbeitet oft mit Regisseuren zusammen, die seine experimentelle Ästhetik teilen.
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